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Lügen: Warum es alle tun – und wir es trotzdem reduzieren sollten

Lügen: Warum es alle tun – und wir es trotzdem reduzieren sollten

Die Chancen stehen hoch, dass Sie in der letzten Woche mehr als einmal gelogen haben. Denn laut Psychologen tun wir das wesentlich öfter, als wir es von uns selbst annehmen wollen. Warum ist Lügen eine so weit verbreitete Praxis? Welche Konsequenzen zieht es nach sich? Und wie können wir uns hin zu mehr Ehrlichkeit entwickeln? Ein Beitrag von Ragnhild Struss. 

Alle lügen ab und zu: „Ja, deine neue Frisur sieht super aus!“, „Am Samstag? Da hab ich leider schon was vor …“ oder einfach nur das klassische „Mir geht es gut.“ auf Nachfrage. Die Anzahl der Lügen pro Individuum variiert je nach Studie: von zwei Mal am Tag über drei Mal in einem zehnminütigen Gespräch bis hin zu 200 Mal täglich – je nachdem, wie eng der Begriff der Lüge gefasst und auf welche Weise es gemessen wird. Irgendetwas in uns animiert uns also anscheinend zum Lügen, und tatsächlich ist es in einem gewissen Sinne förderlich für unser soziales Miteinander. Ursachenerklärung stellt jedoch keinen Freifahrtschein zum Lügen dar. Im Gegenteil: Es lohnt sich, ein Plädoyer für die Wahrheit zu halten. Denn bei genauerem Betrachten ergeben sich ausschließlich auf allen Ebenen Vorteile, wenn wir ehrlich sind.  

Wann wir von „Lügen“ sprechen

Per Definition ist eine Lüge eine Aussage, von der man selbst weiß (oder zumindest vermutet), dass sie unwahr ist – die aber mit der Absicht geäußert wird, dass das Gegenüber sie glaubt. Die Intention, bei jemand anderem einen falschen Eindruck zu erwecken, ist also ein wichtiger Bestandteil der Lüge, die moralisch  als verwerflich bewertet wird. Umgangssprachlich grenzen wir davon weniger böswillige Formen wie das Flunkern ab, das zum Beispiel im Rahmen des Scherzens eingesetzt werden kann. Auch ein Euphemismus, also eine Beschönigung, ist eine gesellschaftlich akzeptierte Form der „Wahrheitsmanipulation“, etwa wenn im Arbeitszeugnis „zu unserer Zufriedenheit“ steht, damit aber in Wirklichkeit die Note ausreichend gemeint ist. Die Lüge unterscheidet sich zudem von der Täuschung insofern, dass Lügen immer auf Sprache (auch nonverbale) angewiesen ist – es wird stets etwas Unwahres kommuniziert. Eine Täuschung kann auch völlig ohne kommunikative Elemente stattfinden, zum Beispiel, wenn man sich schlafend stellt, um andere zu belauschen.

Lügen können auf verschiedene Weise unterteilt werden, etwa nach ihrer Schwere oder nach der zugrundeliegenden Absicht. Zu den unterschiedlichen Arten von Lügen zählen beispielsweise soziale Lügen (auch weiße Lügen genannt): Hinter ihnen verbirgt sich die (vermeintlich) „reinste“ Intention, denn sie sollen nicht dem Lügenden einen Vorteil verschaffen, sondern den Belogenen vor Verletzung schützen, die Harmonie in einer Gruppe wahren oder andere motivieren – von „Dein Essen schmeckt prima!“ bis hin zu „Wir sind in unserem Team auf einem richtig guten Weg!“. Zu Notlügen (in vielen Fällen auch Ausreden) wird gegriffen, wenn wir einer peinlichen Situation entgehen möchten oder das Aussprechen der Wahrheit andere (sozial) negative Folgen hätte. Beispiel: Man kommt verspätet zu einer wichtigen Präsentation und behauptet, der Zug sei ausgefallen. 

Eine Zwecklüge soll dem Lügenden ein bestimmtes Ergebnis erzielen, zum Beispiel einen ermäßigten Eintritt unter Vorgabe eines falschen Alters. Hinter der vorsätzlichen, dissozialen Lüge steckt die eindeutige Absicht, sich selbst einen Vorteil zu verschaffen bei Inkaufnahme von Schaden für andere, zum Beispiel der Verkauf gefälschter Ware. Die Intrige ist eine Sonderform dieser Kategorie, bei der sogar das Ziel in der Schädigung anderer besteht. Solche vorsätzlichen Lügen haben oft auch juristische Folgen. Und schließlich gibt es noch das pathologische, zwanghafte Lügen (Pseudologie), welches Psychologen heute nicht mehr als eigenständiges Krankheitsbild einordnen, sondern als eine Facette der narzisstischen Persönlichkeitsstörung betrachten.

Warum wir lügen und welche positiven Aspekte es haben kann

Ein Großteil der Menschen lügt nicht aus böswilliger Absicht, sondern lediglich, um sich Ärger mit anderen zu ersparen, weiterhin vom Gegenüber gemocht zu werden und die Beziehung zueinander nicht zu gefährden. Insofern fungieren Lügen als „sozialer Kitt“ und werden von vielen Sozialpsychologen als wichtige Funktion für ein gelingendes gesellschaftliches Miteinander betrachtet. Denn damit wir gut miteinander auskommen, ist es wichtig, den Selbstwert des anderen nicht zu schädigen: Die meisten Menschen reagieren sehr empfindlich auf negative Kommentare in Bezug auf ihre Person, ihre Leistung oder ihr Aussehen – entsprechend achten wir alle darauf, die harte Wahrheit für den anderen zumindest etwas zu beschönigen. Der Wert der Beziehungsharmonie oder des liebevollen Umgangs hat es in dem Fall auf der Wertehierarchie etwas weiter nach oben geschafft als der der radikalen Ehrlichkeit. Ein Mensch, der den ganzen Tag ungefiltert seine ehrliche Meinung sagt – „Dein Kleid steht dir nicht!“, „Oh, du hast aber zugenommen.“ oder „Ich finde, du bist nicht so gut in deinem Job.“ – würde es sich wohl mit vielen verscherzen. Insofern können zumindest weniger schwerwiegende „Umschiffungen der Wahrheit“ anscheinend dazu beitragen, dass unsere Beziehungen reibungsloser funktionieren (ob das stimmt, wird im nächsten Abschnitt diskutiert).

Auch für unsere eigene psychische Gesundheit ist es manchmal wichtig, dass wir uns selbst ein wenig anschwindeln. So nutzen wir unbewusst sogenannte Abwehrmechanismen, mit denen wir konfliktbehaftete Empfindungen abmildern, um uns besser zu fühlen. Einige von ihnen beinhalten in gewisser Weise eine Manipulation der Wahrheit, zum Beispiel nutzen wir Rationalisierung, um logisch klingende Gründe für eine Sachlage zu finden, die in Wirklichkeit negativer als von uns dargestellt ist. Doch auch, wenn dies unwillkürlich und aus Selbstschutz geschieht, ist es wichtig, sich dennoch nicht massiv selbst anzulügen, sondern sich zu gegebener Zeit auch der Realität zu stellen. 

Negative Effekte von Lügen

Jedoch entspringen mitnichten alle Gründe fürs Lügen dem reinen Wunsch, das Miteinander positiver zu gestalten. So will der Mann, der seiner Partnerin eine heimliche Affäre verschweigt, sicherlich nicht nur seiner Frau Schmerz ersparen, sondern für sich den Vorteil genießen, stressfrei beide Beziehungen weiter verfolgen zu können. Unsere Gründe für Lügen sind in der Realität also meist gemischter Natur. So lügen Menschen auch aus Faulheit, um „Strafen“ zu entgehen und um sich bestimmte Vorteile zu verschaffen, also ganz klar zum Eigennutz. Egal mit welcher Intention – Lügen wirkt sich immer negativ auf unsere Beziehungen aus. Denn wir merken instinktiv, wenn wir belogen werden oder der andere zumindest die Wahrheit etwas beschönigt: Infolge wirkt ein unehrliches Gegenüber weniger vertrauenswürdig und wir distanzieren uns innerlich von dieser Person. Wir fühlen uns verunsichert, ob wir seinen Worten Glauben schenken können und ob der andere wirklich positive Absichten uns gegenüber hegt. Selbst vermeintlich gutgemeinte Lügen, wie der Schwiegermutter jedes Mal zu versichern, ihr Auflauf sei köstlich, können entweder eines Tages auffliegen und für Enttäuschung sorgen oder resultieren in einem unehrlichen Miteinander, in dem man sich verbiegen und etwas vorspielen muss. Mit derartigen Lügen erhebt man sich gleichzeitig ein wenig über die andere Person. Das ist keine Grundlage für aufrichtige Beziehungen.

Auch im Arbeitskontext hat Lügen langfristig negative Effekte: Zwar ist es leider weit verbreitet, dass zum Beispiel im Lebenslauf und Bewerbungsgespräch die eigenen Fähigkeiten „gepimpt“ werden und dass auch in den Manageretagen gerne die Fakten karriereförderlich dargestellt werden. Doch auch hier fällt anderen Menschen die fehlende Authentizität auf, und nach einer gewissen Zeit in einer neuen Position kommt zum Vorschein, ob wir wirklich über die nötigen Fähigkeiten für den Job verfügen oder nicht. Blender werden selbst nicht glücklich im Beruf, denn durch Verstellen finden sie nicht die Stelle, die wirklich zu ihnen passt. 

Und schließlich ist ein bedeutender Nachteil des Lügens, der auf den Lügenden selbst zurückfällt, schlichtweg Stress. In unserem Körper werden nicht nur in der Situation des Lügens Stresshormone ausgeschüttet, sondern es kostet auch langfristig viel Energie, komplexere Lügengebilde aufrechtzuerhalten. Laut Studien führt das Einstellen von „gutgemeinten“ Alltagslügen – wie falschen Entschuldigungen und Komplimenten oder Übertreibungen, um positiver dazustehen – schon nach wenigen Wochen zu Anspannungsgefühlen, Melancholie, depressiver Stimmung und Kopfschmerzen. Der Kraftaufwand für unauthentisches Kommunizieren und Verhalten zieht immer negative emotionale Folgen nach sich. Grund genug zu überdenken, ob all die kleinen und größeren Verdrehungen der Wahrheit wirklich sein müssen! Wie man so schön sagt: „Ein reines Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen.“

Wie es uns gelingt, stattdessen bei der Wahrheit zu bleiben

Besser als die noch so positiv gemeinte Lüge ist die Wahl der Wahrheit, der Ehrlichkeit in zwischenmenschlichen Beziehungen. Doch das ist oft leichter gesagt als getan. Die folgenden fünf Eigenschaften und Tugenden brauchen wir, um das Lügen hinter uns zu lassen. Die gute Nachricht: Wir können sie alle trainieren und nachhaltig entwickeln.

1. Unabhängiger Selbstwert

Ein großer Teil menschlicher Lügen beruht auf der Annahme, wir würden von anderen weniger gemocht werden, würden wir die Wahrheit sagen, oder das Zusammengehörigkeitsgefühl in einer Gruppe könne darunter leiden, verträte man eine abweichende Meinung. Eine wichtige Basis, um gegenüber anderen für die eigene Wahrheit einstehen zu können, ist daher ein starker Selbstwert, der nicht von ständiger Bestätigung und absoluter Harmonie im Außen abhängt! Erst wenn wir aufhören, der potentiellen Reaktion anderer das größte Gewicht beizumessen und stattdessen unsere eigene Authentizität als höchstes Gut und entscheidende Referenz der Güte unseres Verhaltens zu betrachten, befreien wir uns von dem gefühlten Zwang, anderen immer „Honig ums Maul schmieren“ zu müssen und stets gefällig zu sein. Tipps zum Aufbau eines starken Selbstwerts lesen Sie hier

2. Trennung von Personen- und Sachebene

Häufig lügen Menschen auch, weil sie eine Sache bzw. ein Verhalten nicht von der Person trennen können: Sie denken, dass ihre Kritik oder Ablehnung einer bestimmten Meinung, einer Fähigkeit oder eines (Arbeits-)Ergebnisses einer anderen Person so wirken könne, als stellen sie damit gleich die Identität der anderen Person in Frage. Wenn man sich klarmacht, dass man jemanden sehr mögen kann und trotzdem nicht mag, wenn er nicht in die Armbeuge niest oder hustet, dann kann man vielleicht auch leichter die Wahrheit sagen. Diese Trennung von Personen- und Sachebene hilft übrigens auch dabei, selbst besser mit Kritik umzugehen (mehr zum Thema „richtig Feedback geben und annehmen“ lesen Sie hier).

3. Diplomatie

Von jetzt an ehrlich zu sein, bedeutet keineswegs, dass Sie andere Menschen verletzen müssen! Während Sie keine Kontrolle darüber haben, wie empfindlich jemand auf Ihr (kritisches) Feedback reagiert, so können Sie doch dafür sorgen, dass Sie die Wahrheit so konstruktiv und wohlwollend wie möglich äußern. Angenommen, Sie wollen nun Ihrer Schwiegermutter mitteilen, dass Ihnen ihr Gericht nicht schmeckt. Sie können ehrlich sein und trotzdem Wertschätzung vermitteln, zum Beispiel: „Ehrlich gesagt bin ich nicht so ein großer Fan von Zwiebeln und Speck im Auflauf, aber ich mag deine Suppe total gerne und freue mich sehr, dass du dir die Mühe gemacht hast, für mich zu kochen.“ Mit einer solchen Formulierung und der Erwähnung anderer positiver Aspekte legen Sie ein sehr gutes Fundament dafür, dass Ihr Gegenüber Ihnen Ihre Ehrlichkeit nicht übelnimmt – und in Zukunft beispielsweise gerne etwas anderes für Sie kocht.

4. Mut

Eine weitere Eigenschaft, die Sie fürs Ehrlichsein brauchen, ist ein gewisser Mut. Mut, im Zweifel der Einzige in einer Gruppe zu sein, der eine abweichende Meinung vertritt. Mut, für sich alleine zu stehen. Mut, um die Konsequenzen bestimmter Eintscheidungen zu tragen, zum Beispiel, wenn Sie ehrlich einen Fehler zugeben, statt zu schwindeln. Mut ist nötig, um gegen eine Angst anzukämpfen. Machen Sie sich also zunächst Ihre Angst klar. Und dann können Sie eine Haltung des Mutes am besten trainieren, indem Sie sich wieder und wieder einfach trauen ehrlich zu sein – und  feststellen, dass es keine negativen Folgen hat. Im Gegenteil: Ehrlichkeit zeigt Respekt. Einerseits respektieren wir Menschen in der Regel mehr, wenn sie zu ihrer Meinung stehen, weil es Charakterstärke beweist, sich zu trauen, die Wahrheit anzusprechen und zu eigenen Fehlern zu stehen, statt wie das Fähnchen im Wind zu wechseln. Und gleichzeitig behandeln wir Menschen, denen gegenüber wir ehrlich sind, letztendlich mit mehr Respekt, als wenn wir sie anlügen. Denn die Wahrheit zu sprechen, sagt gleichzeitig, den anderen als ebenbürtigen Teil der Beziehung zu sehen und ihm zuzutrauen, ehrliches Feedback zu verarbeiten.

5. Vertrauen

Eine wichtige Einstellung, die Lügen überflüssig macht, ist Vertrauen. Dazu zählt beispielsweise das Vertrauen in die Stärke einer Beziehung, die es aushält, wenn wir auch mal Differenzen haben oder unterschiedlicher Meinung sind. Nur wer zum Beispiel Probleme miteinander anspricht, bringt das Thema ins Bewusstsein und öffnet die Tür für einen konstruktiven Diskurs mit Lösungsfindung. Das gilt sowohl für kleinere Alltagskonflikte als auch für das „Gestehen“ von gröberen Fehlern. Indem wir uns klar und ehrlich positionieren, werden wir außerdem für andere greif- und einschätzbarer: „Die andere Person wünscht sich, dass ich meine Homeoffice-Unterlagen abends vom Tisch räume – okay, dann mache ich das einfach ab jetzt.“ Auch das kommt unserem Verhältnis zu anderen zugute und hilft bei der Lösung von Ressentiments.

6. Innerer Antrieb

Schließlich fällt es uns leichter, bei der Wahrheit zu bleiben, wenn wir die Mühe und Arbeit, die das mit sich bringen kann, gerne auf uns nehmen. Viele Menschen lügen nämlich, um sich das Leben bequemer zu machen oder um im Job Abkürzungen zu gehen. Wer bereit ist zu Fleiß und aufrichtiger, harter Arbeit, hat es nicht nötig zu lügen, sondern erarbeitet sich seine Erfolge aus eigener Kraft. Das gilt sowohl bei kleinen Lügen aus Faulheit („Ich wusste nicht, wie man die Waschmaschine anstellt!“) bis hin zu intrigantem Verhalten, mit dem Konkurrenten ausgestochen werden sollen. Statt Ausreden vorzuschieben oder andere niederzumachen, sollten wir immer erst mal bei uns selbst anfangen, uns proaktiv informieren und ausdauernd daran arbeiten, uns in unseren Fähigkeiten zu verbessern. Auf diese Weise erreichter Erfolg hält auch wesentlich nachhaltiger an.

Ein Plädoyer für mehr Ehrlichkeit

Glaubt man den Ergebnissen von Umfragen, so hält es ein Großteil der Menschen für in Ordnung, ab und zu die Wahrheit etwas „anzupassen“ und sich zu diesem Zweck der ein oder anderen Lüge zu bedienen. Auch in der Berufswelt ist es leider gängige Praxis, mit Shortcuts und Aufhübschungen schneller die Ziellinie zu erreichen, als es mit Ausdauer und Fleiß möglich wäre. Aber zurück zum Plädoyer für die Wahrheit: Wir sollten für uns als Individuen, aber auch als ganze Gesellschaft den Wert von Ehrlichkeit und Wahrheitsliebe wieder viel höher schätzen und uns nach dem Ideal ausrichten, uns selbst authentisch und aufrichtig Ausdruck zu verleihen. Nicht nur ersparte uns dies viel emotionalen und zwischenmenschlichen Stress – wir würden damit auch der Kultivierung anderer Tugenden und Stärken Vorschub leisten, die uns zu selbstbestimmten, charakterstarken und vertrauenswürdigen Menschen machen. 

 

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