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#Prompts

Prompt: Bin ich Peter oder Paula?

Prompt: Bin ich Peter oder Paula?

Prompt: Bin ich Peter oder Paula?

Möglichen Einfluss des Peter- und Paula-Prinzips identifizieren

 

Kopiere den Prompt unten in dein bevorzugtes KI-Tool (z. B. ChatGPT, Gemini, Claude) und finde heraus, ob das Muster des Peter- oder Paula-Prinzips Einfluss auf dich hat.
 

„Ich möchte im Gespräch mit dir herausfinden, ob und inwiefern ich vom Peter- oder Paula-Prinzip betroffen bin – als Führungskraft, Teammitglied oder im privaten Leben.

Zum Verständnis:
Das Peter-Prinzip beschreibt Menschen, die in eine Rolle befördert wurden, für die ihnen wesentliche Kompetenzen fehlen – sie sind überfordert, bleiben aber in der Rolle, z. B. aus Scham, Loyalität oder Systemdruck.
Das Paula-Prinzip beschreibt Menschen – häufig Frauen –, deren tatsächliche Kompetenz im Arbeitsleben unterschätzt oder übersehen wird. Sie übernehmen Verantwortung, leisten im Stillen, werden aber nicht befördert oder anerkannt.
 

Bitte stelle mir jetzt eine Reihe tiefer Fragen, um gemeinsam herauszufinden:

  1. In welcher Rolle (Führungskraft, Teammitglied, Kolleg*in, Partner*in, Freund*in etc.) ich unbewusst zur Stabilisierung solcher Muster beitrage – etwa durch Schweigen, Kompensation, Zuschreibungen oder eigene Unsicherheiten.
  2. Ob ich selbst eher Symptome des Peter- oder des Paula-Prinzips zeige – in welchen Situationen, in welcher Funktion.
  3. Welche inneren Überzeugungen, Rollenbilder oder Loyalitäten mich daran hindern, mich stimmiger und freier zu entwickeln oder andere sichtbar(er) zu machen.
     

Thematisiere bitte unter anderem:

  • Innere Glaubenssätze über Leistung, Verantwortung und Sichtbarkeit
  • Meine (unbewussten) Kompensationsstrategien im Umgang mit Inkompetenz oder Übersehenwerden
  • Wie ich mit struktureller Ungerechtigkeit umgehe – in meiner Organisation, im Team oder auch im privaten Umfeld
  • Wo ich Menschen mittrage – und wann ich sie (unbewusst) klein halte
  • Welche Sätze oder Überzeugungen ich oft wiederhole („Sie will das doch gar nicht...“, „Er ist halt schon lange da...“)
     

Wenn du deine Fragen gestellt hast, gib mir bitte:

  • Eine ehrliche, strukturierte Einschätzung meines eigenen Anteils: Wo bin ich Peter? Wo bin ich Paula? Wo bin ich Mitspieler*in?
  • Drei klare, konstruktive Empfehlungen, wie ich künftig bewusster, gerechter und stimmiger handeln kann – im Beruf und privat.
     

Bitte sei direkt, freundlich und mutig in deiner Rückmeldung. Ich bin bereit, ehrlich hinzuschauen.“

 

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