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Typische Ängste vor der Elternzeit – und wie Sie damit umgehen

Typische Ängste vor der Elternzeit – und wie Sie damit umgehen

Mehr Verantwortung, weniger Freiheit und ein befürchtetes Karriere-Aus? Wer sich entschieden hat, ein Kind zu bekommen, empfindet nicht immer nur Vorfreude, sondern mitunter auch Ängste rund um den anstehenden neuen Lebensabschnitt. Ragnhild Struss zeigt, wie werdende Eltern diesen den Wind aus den Segeln nehmen können.

In unserer Beratung suchen uns oft werdende Mütter noch während ihrer Schwangerschaft mit ihrem ersten Kind auf. Kein Wunder, stellt die Geburt des Kindes doch eine Schwellensituation dar – eine Phase, in der sich das eigene Leben grundlegend verändert. Altes muss losgelassen werden, das Neue, also das, was erwartet werden kann, ist noch vollkommen unbekannt. Das kann Angst vor einem Kontrollverlust erzeugen und ein Verlangen nach Planung und Vorbereitung entstehen lassen. Trotz der Tatsache, dass Sie sich bewusst für ein Kind entschieden haben, verspüren Sie eine gewisse Unsicherheit und Beunruhigung in Bezug auf die Frage, wie sich Ihr Leben – besonders das berufliche – mit dem neuen Familienmitglied gestalten wird? Schließlich werden Sie Ihre bisherige Rolle nach der Elternzeit wahrscheinlich anders gestalten, entweder inhaltlich, zeitlich oder auf der Ebene Ihrer eigenen inneren Einstellung. In diesem Artikel beleuchten wir die gängigsten Ängste, mit denen sich angehende Eltern konfrontiert sehen, und zeigen auf, wie eine realistische Perspektive bei deren Bewältigung helfen kann.

Die Angst vor Identitätsverlust

„Mein Leben wird sich nur noch um das Kind drehen – und meine persönliche Entfaltung wird auf der Strecke bleiben.“

Eine ganz typische Befürchtung bezieht sich darauf, dass werdende Eltern – vor allem Mütter – glauben, ihre bisherige Identität vor dem Hintergrund der neuen Herausforderung Baby an den Nagel hängen zu müssen, weil keine Zeit mehr bleibt für all die Dinge, die sie ausmachen: Hobbys und Interessen, von Sport über intellektuelle Tätigkeiten bis hin zu Freizeitaktivitäten, Selbstfürsorgemaßnahmen, Zeit für sich selbst oder die Affinität für bestimmte Lifestyle-Entwürfe und Kultur. So manch eine*r sieht sich bereits in einer ewigen Spirale aus Windeln, Stillen oder Fläschchengeben, Babytalk, Kindergeschrei, Spielplatzbesuchen, in der ganzen Wohnung verstreutem Spielzeug und Übernächtigung versinken.

Die Lösung: Ohne Frage, das neue Familienmitglied wird vor allem in den ersten Monaten bis Jahren sehr viel Zeit und Raum einnehmen und bis zu einem gewissen Grad auch vorgeben, was wann an der Tagesordnung steht. Ob es nebenbei gelingt, sich weiterhin nach den persönlichen Vorlieben zu entfalten, ist vor allem auch eine Frage dessen, wie gut man die eigenen Bedürfnisse kennt und sich dafür entscheidet, ihnen den nötigen Raum zu verleihen. Zunächst einmal sollten Eltern überhaupt wahrnehmen, was sie brauchen, zum Beispiel eine halbe Stunde für sich alleine in Ruhe, eine Runde Joggen oder ein Treffen mit einer guten Freundin. Dann müssen sie sich trauen, um Hilfe zu bitten, zum Beispiel den Partner oder jemand anderes fragen, ob er*sie mal für ein paar Stunden auf das Kind aufpassen kann. Auf der einen Seite mag die Organisation oft zu aufwändig erscheinen, auf der anderen erleben wir Mütter – vor allem jene, die vor dem Kind stark karriereorientiert gearbeitet haben –, die sich selbst nicht die Erlaubnis zur babyfreien Zeit geben, weil das Kind „ja nun ihr Job“ sei. Hier ist ein Umdenken gefragt. Jeder braucht mal eine Pause. Sie sollten sich durch konsequentes Bitten um Unterstützung Freiräume „erkämpfen“.

Was zusätzlich hilft, ist, das Leben in Phasen zu betrachten: Die Zeitspanne, in der das Kind nahezu alle Aktivitäten vorgibt, wird nicht für immer andauern. Wenn es älter ist und mehr und mehr fremd betreut wird, wird automatisch wieder mehr Zeit für sich selbst, eigene Leidenschaften und Interessen sein. Die Schwierigkeit ergibt sich zumeist aus dem Hadern und inneren Kampf. Hingabe hilft. Am besten nehmen Sie an, dass die frühe Babyphase eben nicht der Zeitpunkt im Leben ist, an dem (berufliche) Selbstverwirklichung oberste Prio hat. Lassen Sie sich stattdessen auf eine spannende neue Aufgabe ein und vertrauen Sie darauf, dass die damit verbundenen – vollkommen neuen – Erfahrungen Sie ebenfalls persönlich wachsen lassen, Ihr Identitätsverständnis auf unvorhergesehene Weise erweitern. Wovon am Ende übrigens auch Ihre berufliche Identität profitiert. 

Die Angst vor dem Karriere-Aus

„Meine Karriere wird vorbei sein, weil ich neben meiner Elternrolle beruflich nicht mehr Vollgas geben kann.“

Gerade, wer vor der Elternzeit gerne und viel gearbeitet und Freude daran empfunden hat, sich beruflich zu entfalten, macht sich Sorgen, ob nach dem beruflichen Wiedereinstieg genügend Ressourcen für den Job übrigbleiben. Gleichzeitig wird oft befürchtet, man werde von Vorgesetzten oder Kollegen anders behandelt und bekäme – einmal in der Mutter- oder Vater-„Schublade“ – weniger spannende Aufgaben und Projekte oder werde von guten beruflichen Gelegenheiten ausgeschlossen.

Die Lösung: Ob man sich auch als Eltern beruflich entfalten kann, hängt weniger von äußeren Bedingungen ab als vielmehr von der eigenen Erwartungshaltung und einem gelingenden Kräfte- und Ressourcenmanagement. Die Frage ist „WIE entfalte ich mein Potenzial?“ statt „ob“. Das verändert die Wahrnehmung, weitet den Fokus, lässt in Möglichkeiten denken und formuliert gleichermaßen den Anspruch auf Selbstausdruck im Job. Denn eines steht fest: Auch in neuer Rolle und Funktion, gerade durch neu gewonnene Erkenntnisse und Fähigkeiten durch die Elternidentität, sind Sie eine wertvolle Ressource im Arbeitsleben und haben das Recht, sich entsprechend einzubringen. Die Frage ist eher, auf welche Art und in welchen Bereichen man das als Mutter oder Vater möchte. Um zu eruieren, wie Ihre individuell stimmige „Work-Life-Child-Balance“ aussehen soll, müssen Sie zunächst einmal erleben, wie die Situation mit Ihrem Kind sich tatsächlich gestaltet, sobald es da ist. Obgleich werdende Eltern das erfahrungsgemäß gerne im Voraus planen: Sie können vorab nur ahnen, in welcher emotionalen Verfassung Sie sein werden und wie sich eventuell Ihre Wertvorstellungen verändern, sobald Sie die Verantwortung für ein kleines Wesen übernehmen. Sorgen Sie also dafür, nach der Elternzeit alle Möglichkeiten zu haben, planen Sie aber gleichzeitig genug Flexibilität ein, um diese Pläne gemeinsam mit dem Arbeitgebenden zu verändern.

Vielleicht möchten Sie dann gar nicht mehr Vollzeit arbeiten oder es wird Ihnen wichtiger, beruflich eine sozial sinnstiftende Tätigkeit auszuüben, statt Karriere im klassischen Sinne von „höher, weiter, schneller, mehr“ zu leben. Das wird dann eine hervorragende Gelegenheit sein, die eigene Laufbahnplanung authentischer zu gestalten, also zu hinterfragen, wie wichtig Ihnen die Konzepte des bisherigen Karriereverständnisses wirklich sind. Gleichzeitig kann man praktische Lösungen finden, etwa mit dem Partner vereinbaren, wer in welchen Phasen gegebenenfalls zugunsten der Kinderbetreuung und -erziehung beruflich „zurücksteckt“, also zum Beispiel nur Teilzeit arbeitet, während der andere sich beruflich entfalten kann. Am Ende bedeutet berufliche Erfüllung vor allem eine gelungene Job-Person-Passung – und diese kann je nach Lebensphase flexibel neu gestaltet werden.

Die Angst vor dem Unbekannten

„Ich habe allgemein Angst vor der Ungewissheit, die das Elternwerden auf jeder Ebene mit sich bringt.“

Es ist absolut verständlich, dass Ihnen generell etwas mulmig zumute ist, wenn Sie kurz vor diesem neuen Lebensabschnitt stehen. Denn wer zum ersten Mal Eltern wird, auf den kommt etwas völlig Unbekanntes zu, was in der Regel mit nichts, was man vorher erlebt hat, zu vergleichen ist. 

Die Lösung: Im Umgang mit der Angst in Schwellensituationen helfen vor allem zwei Dinge: Kontrolle (Information und Vorbereitung) erhöhen und Vertrauen aufbauen. Je mehr wir über etwas wissen, desto größer wird das Gefühl von Sicherheit und Kontrollierbarkeit. Verbringen Sie Zeit mit Menschen, die bereits Eltern sind, sehen Sie sich an, wie deren Alltag aussieht, und stellen Sie ihnen gezielt Fragen zu ihren Erfahrungen. Informieren Sie sich zudem – im Internet, mit entsprechender Literatur oder bei Beratungsstellen – in Bezug auf alles, was Ihnen Angst macht, zum Beispiel körperliche Veränderungen vor und nach der Geburt, staatliche Unterstützung von Familien, Betreuungsmöglichkeiten für Kinder etc.

Sehr hilfreich ist außerdem das Gefühl von Vertrauen. Setzen Sie sich mit Ihrer eigenen Haltung und Ihren Glaubenssätzen zum Umgang mit Unbekanntem und Veränderung auseinander, um sich selbst eine innere Sicherheit zu geben. Etablieren Sie positive Mantren wie „Ich bin bestens gewappnet für alles, was in meinem Leben auf mich zukommt.“, „Veränderung ist gut, weil sie frischen Wind und Chancen mit sich bringt.“ oder „Ich entscheide in jedem Moment, was zu tun ist, und lebe in der Gegenwart.“. Besinnen Sie sich auf Ihre Ressourcen und Stärken, die Ihnen in der Vergangenheit bereits in herausfordernden Situationen geholfen haben: Halten Sie diese am besten als kleine Übung schriftlich fest und überlegen Sie, wie Sie sie bewusst für die anstehende Elternschaft mobilisieren können, zum Beispiel Problemlösungsfähigkeit, Flexibilität, die Fähigkeit zu Strukturierung und Überblick etc. Nutzen Sie schließlich auch den Sicherheit spendenden Effekt sozialer Beziehungen und erstellen Sie eine „Netzwerkkarte“. Dazu halten Sie schriftlich fest, wen Sie im Fall der Fälle um Hilfe bitten könnten – in der Familie, im Freundeskreis, im Job-Team, in der Nachbarschaft oder im Hobby-Umfeld. Vertrauen Sie sich nahestehenden Personen an, die Ihnen Mut machen oder Sie bei Bedarf trösten. 

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Die Angst vor Geldnöten

„Ich sorge mich, ob das Geld reichen wird.“

„Wie teuer wird es sein, ein Kind zu versorgen? Werde ich mit dem Elterngeld über die Runden kommen? Und wie werden wir finanziell gestellt sein, wenn ich später nur noch in Teilzeit arbeiten kann?“ Häufig drehen sich die Ängste vor dem Elternwerden um das Thema Geld.

Die Lösung: Werden Sie aktiv und verschaffen Sie sich eine Übersicht über die Faktenlage, statt in Ungewissheit und Befürchtungen zu verharren – und zwar penibel und genau. Halten Sie zunächst die Summe Ihrer monatlichen Fixkosten fest, also Aspekte wie Miete, Nebenkosten, Verträge, etc. Dann rechnen Sie genau aus, wie hoch Ihr Elterngeld sein wird. Sie finden zu diesem Zweck im Internet spezielle Elterngeldrechner und können sich außerdem bei einer Elterngeldstelle beraten lassen, wie Sie bei Ihrem Elterngeldantrag das Beste für sich herausholen. Informieren Sie sich außerdem über das Kindergeld und kalkulieren Sie es auf der Haben-Seite mit ein. So erhalten Sie Klarheit über das Ihnen zur Verfügung stehende Budget nach Abzug der Fixkosten. Fällt dieses eher knapp aus, gibt es viele mögliche Sparmaßnahmen.

So benötigt man zum einen nicht jedes Gadget für sein Kind – am besten lassen Sie sich von Ihrer Hebamme beraten, fragen Eltern aus Ihrem Freundeskreis oder recherchieren im Internet, welche Anschaffungen wirklich essenziell sind. Im Grunde brauchen Kinder weniger als werdende Eltern glauben, um gesund und glücklich aufzuwachsen. Außerdem kann man für die schnell wachsenden Babys vieles gebraucht kaufen, zum Beispiel auf Plattformen wie Ebay Kleinanzeigen. Das bietet viel Sparpotenzial und stellt außerdem einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen dar.

Schließlich gibt es die Möglichkeit, in der Elternzeit bis zu 32 Stunden die Woche in Teilzeit zu arbeiten und etwas dazuzuverdienen. Wer also temporäre Betreuungsmöglichkeiten für sein Kind findet, kann auch davon Gebrauch machen und zumindest ein paar Stunden die Woche jobben. Wie Ihre finanzielle Lage nach der Elternzeit aussehen wird, sollten Sie erst eruieren, sobald der berufliche Wiedereinstieg näherrückt – es bringt nichts, sich darüber im Vorfeld Gedanken zu machen, wenn Sie noch gar nicht entschieden haben, in welcher Form und in welchem Umfang Sie ins Berufsleben zurückkehren möchten.

Die Angst vor unumkehrbarer Veränderung

„Mein Leben wird nie mehr so sein wie vorher.“

Die Entscheidung für ein Kind betrifft in der Regel den ganzen weiteren Lebensverlauf. Die langfristige Verantwortungsübernahme in Bezug auf Fürsorge und finanzielle Unterstützung des Kindes ist nicht nur rechtlich festgelegt, sondern wird ein inneres Bedürfnis. Flexibilität und Freiheit in der Gestaltung des eigenen Alltags nehmen zu Gunsten des kleinen Menschen, der Aufmerksamkeit für sich beansprucht, für eine Zeit ab. Bei Müttern verändert sich der Körper nach Schwangerschaft und Geburt teilweise dauerhaft. Das sind nur einige der Tatsachen, die das Leben tatsächlich „nicht mehr wie vorher“ sein lassen – was verständlicherweise Ängste hervorrufen kann.

Die Lösung: Ja, einige Aspekte am Elternwerden sorgen für eine dauerhafte Veränderung, die jedoch differenziert betrachtet werden sollte. Denn die neue Situation birgt Chancen und viele positive Neuerungen im Vergleich zum vorherigen Leben: Ziemlich sicher stellt sich bei Ihnen durch die intensive Liebe und Freude gegenüber Ihrem Kind ein neues Empfinden von Sinn ein. Nicht selten vertieft das weitere bedeutungsvolle Beziehungen in Ihrem Leben, Empathie kann intensiver empfunden werden und Dankbarkeit gewinnt eine neue Dimension.

Da Sie weniger Zeit haben als vorher, priorisieren Sie die Dinge in Ihrem Leben, die Ihnen wirklich wichtig sind. Für viele stellt das eine Erleichterung dar: Endlich geben Sie sich selbst die Erlaubnis. Auch ganz pragmatisch betrachtet lernt man in der Elternrolle viel für die Stärkung der eigenen Autorität, etwa effizientes Zeit- und Projektmanagement sowie klare Ansagen zu machen und beherzt Entscheidungen zu treffen – Fähigkeiten, die Ihnen auch bei einem Wiedereinstieg in den Beruf zugutekommen. Außerdem verändert sich das Leben ohnehin ständig, auch wenn das in anderen Lebensphasen eher graduell geschieht und nicht so sehr auf einen Schlag wie mit der Geburt eines Kindes. Doch auch ohne ein Kind ist Ihr Leben aktuell sicherlich nicht mehr so, wie es mit 6, 16 oder 26 Jahren war, richtig? Entsprechend ist dieser Aspekt des stetigen Wandels also etwas völlig Normales und muss gar nicht als schlimm bewertet werden.

Fazit

Es ist ganz normal, vor einem so lebensverändernden Ereignis wie dem Elternwerden nicht nur Vorfreude, sondern auch Ängste zu empfinden. Geraten Sie also nicht über Ihre Furcht in Panik oder verurteilen sich womöglich noch dafür. Beginnen Sie stattdessen damit, sie offen anzunehmen und sprechen Sie darüber – vor allem mit Menschen, die ihre Erfahrung teilen und Ihnen eine realistische Einschätzung vermitteln können. Seien Sie sich außerdem stets Ihrer Ressourcen bewusst. Einerseits derer, die Sie bereits haben und die sich auch auf neue Rollen (wie die Elternschaft) übertragen lassen, so wie Sie es in früheren Schwellensituationen bereits erlebt haben. Andererseits können Sie sich auf die unbekannten Erfahrungen sowie noch unentdeckte Ressourcen freuen, die Sie neu mobilisieren werden, auf die Stärken, die Sie durch die neue Rolle entwickeln und die versteckten Talente, die Sie in Ihrer neuen Lebensphase aktivieren werden. Vertrauen Sie darauf, dass Sie mit einem beeindruckenden Update Ihrer Persönlichkeit und Fähigkeiten in den Beruf zurückkehren werden – wenn Sie es denn möchten – und beanspruchen Sie, dass Ihr*e Arbeitgeber*in Ihre Elternrolle positiv bewertet und Ihr Skillset 2.0 wertschätzt. Mutter oder Vater zu sein ist wie ein zusätzlicher MBA und genauso sollten Sie das sehen!

Sollten Ihre Ängste zu stark werden, etwa in Form einer Schwangerschaftsdepression, dann wenden Sie sich bitte an eine Beratungsstelle, eine Ärztin oder Psychotherapeutin. Denken Sie immer daran: Es lohnt sich, Ängste zu überwinden. So verlassen Sie Ihre Komfortzone, machen schöne neue Erfahrungen und erleben sich selbst in ganz neuen, erfüllenden Rollen.

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