Jobspotting-Journal | Donnerstag, 28. Juli 2016

Wie finde ich meine innere Bestimmung?

Mädchen steht vor einer schönen Landschaft

Jobspotting ist ein hilfreiches Tool für alle Jobsuchenden. User erstellen ein Profil und erhalten dazu passende Empfehlungen. Der Clou: Das System lernt dazu. Indem der Benutzer Jobangebote als relevant oder irrelevant kennzeichnet, optimiert er die Passgenauigkeit. Aber nicht nur für Jobsuchende lohnt sich ein Blick auf die Website. Das Jobspotting-Journal bietet Beiträge zu Karrierethemen, Firmenporträts und Interviews. Für ein solches Gespräch waren unsere Inhaberin Ragnhild Struss und Karriereberaterin Jalée Gheiby bei der Jobspotting-Redaktion in Berlin.

Editorial Managerin Sandra Stein hat bei den beiden nachgefragt: Wie findet man denn eigentlich seine innere Bestimmung? Keine leichte Frage, aber genau die, mit der sich unsere Kolleginnen täglich in ihrer Arbeit befassen. „Setz dich mit dir selbst auseinander“, rät Ragnhild Struss. „Wenn du dich von außen nach innen analysierst, das heißt erst einmal schaust, was der Markt hergibt und welche Stellen es gibt, ist die Fehlerwahrscheinlichkeit extrem hoch. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass du alle Jobs kennst, liegt ungefähr bei null. Du schränkst dich so schon von Beginn an ein.“

Zum vollständigen Interview